Samstag, 8. Januar 2022

Model Laura Burth kurz vor grossem Durchbruch

  

Model Laura Burth von 1st Place Models

Model Laura kurz vor grossem Durchbruch

NIDAU. Laura Burth war 2015 Finalistin beim Schweizer Elite Model Look. Jetzt will die 24-jährige St. Gallerin aber mehr.

BELIEBT Eine Karriere als international gebuchtes Model – das könnte für Laura Burth bald Realität sein. Die 24-Jährige hat nämlich einen Vertrag mit der renommierten spanisch-amerikanischen Modelagentur 1st Place Models unterschrieben. Neu im Business ist sie allerdings nicht. 2015 war Burth bereits Kandidatin beim Schweizer Elite Model Look und schaffte es ins Finale. «Meine Freude über diesen Erfolg war riesig, zumal ich damals ohne grosse Erwartungen mitgemacht habe», erinnert sie sich im Gespräch mit 20 Minuten.

Bereits damals hatte sie mehrere Angebote von Agenturen auf dem Tisch – unter anderem von ihrer jetzigen. Allerdings entschied sich Laura für den Schweizer Weg. Die Welt bereiste sie schliesslich lieber als Flugbegleiterin. Doch nebenbei stand Burth immer wieder für grössere und kleinere Kampagnen vor der Linse. Ein Traum sei dabei aber stets präsent gewesen: als Gesicht die Werbeplakate von heimischen Marken wie On oder Omega zu zieren. Dass Laura ihren internationalen Vertrag erst jetzt unterschrieben hat, bereut sie dennoch nicht. Ihr Motto: «Lieber spät als nie.»

Nur drei Wochen nach der Vertragsunterzeichnung gehen die ersten Abenteuer für sie los: Für die Us-designerin Erika Suess stand sie für eine Weihnachts-social-media-kampagne vor der Kamera, mit Fotografin Nicole Schneeberger wiederum überzeugte sie für das internationale Label Angelus Dresses. Daraufhin wurde Laura für einen FotografieKurs von Topmodel TV mit Ewa Zbaraza Fashion gebucht. Und die Auftragsliste ist noch länger.

Trotz der vielversprechenden Aussichten für ihren Durchbruch – ganz auf die Model-karte will Burth nicht setzen: «Ich habe bereits in der Vergangenheit gemerkt, dass es mit dem Modeln nebenbei sehr gut funktioniert. Das will ich auch beibehalten. Als Studentin bin ich sogar noch flexibler als früher.» Dass ihr Studium in Ernährung und Diätetik bestens zu ihrem Job passt, sei Zufall und basiere auf ihren Interessen.

Samstag, 2. Januar 2016

Tiroler Miss schafft 2015 Historisches!


Amina Dagi scheitert am Finaleinzug der Miss Universe Wahl, Annika Grill platziert sich bei der Miss World Wahl im Niemandsland und auch Marika Pfanner landet bei der Miss Intercontinental unter ferner Liefen.

Zwei österreichische Missen jedoch halten die österreichischen Fahnen im Jahr 2015 in die Höhe: Sophia Totzauer schaffte bei der Miss Earth Wahl den Einzug in den Final-Durchgang der Top 8. Mit dem Podest hatte sie zwar nichts zu tun, aber das Abschneiden fällt unter die Kategorie "beachtlich". Die ganz große Sensation ist jedoch die Tirolerin Michelle Steiner. Sie schafft 2015 historisches und belegt als amtierende Miss Mermaid Austria beim Weltfinale im Sheraton Soma Bay Hotel in Ägypten Rang 2!

Ein Platz den seit Jahrzehnten keine Österreicherin mehr geschafft hat. Hinter der österreichischen Teilnehmerin steckt ausgerechnet Model-Manager Dominik Wachta von Jademodels, der nicht als Fan von Misswahlen gilt.

"Die Miss Mermaid Wahlen sind keine klassischen Misswahlen, sondern ein faszinierender und interessanter Themenwettbewerb. Neben der Schönheit & dem richtigen Walk geht es hier auch um künstlerisches Talent, da die Teilnehmerinnen ein fertiges Meerjungfrauen-Kostüm selbst verzieren und umgestalten müssen und die Teilnehmerinnen müssen auch ihr Schwimmtalent mit dem Kostüm unter Beweis stellen!" erklärt Jademodels-Director Dominik Wachta den Grund seines Interesses am Bewerb.

Die Ausnahme hat sich jedenfalls bezahlt gemacht, denn der zweite Platz von Steiner beim Weltfinale der "Miss Mermaid International 2015" ist etwas was in den letzten 20 bis 30 Jahren keine Österreicherin bei einem Weltfinale geschafft hat.

Michelle Steiner, die 2014 bereits Tirols Nächstes Topmodel gewinnen konnte, erhielt jetzt einen 3 jährigen Profivertrag bei der internationalen Jademodels-Gruppe mit Hauptsitz in London. Sie selbst soll jetzt in die Suche ihrer Nachfolgerin, die Miss Mermaid 2016, eingebunden werden um dann vielleicht sogar erstmalig den Titel nach Hause zu holen. 2016 soll der Bewerb auch in Österreich grösser aufgezogen werden.

Der weltweite Bewerb wurde von der deutschen Agentur "Euromodel" und deren Agenturchef William Balser ins Leben gerufen und fand im Luxus-Hotel Sheraton Bay in Ägypten statt. Auch 2016 wird die österreichische Siegerin zu einem Weltfinale fliegen. Ein Weltfinale dass sich für Michelle jedenfalls schon ausgezahlt hat: Neben dem Model-Vertrag gibt es u.a. Anfragen von internationalen Kunden, die das Weltfinale mitverfolgt hatten. Die ersten Jobs sollen bald folgen.

Foto (c): Alexander Feyh

Dienstag, 22. Dezember 2015

War Miss Universe Moderator betrunken?


Miss Universe und kein Ende! Immer mehr gerät der Sieg der Deutsch-Philippina Pia Alonzo Wurtzbach in den Hintergrund. Das muss man sich einmal vorstellen: Da gewinnt die schöne Asiatin eine der 2 grössten Misswahlen der Welt und die ganze Welt schreibt und redet über die Skandale und Eklats der Wahl. Bitter.

Hauptverantwortlicher für die Schlagzeilen ist natürlich Moderator Steve Harvey, der sich dafür auch schon ausführlich entschuldigt hat. Doch jetzt tauchen Hinweise über den tatsächlichen Grund dieses Mega-Fauxpas auf, die Harvey nicht gut aussehen lassen:

Wie die Zeitung "TMZ" nun berichtet, könnte Alkohol Schuld an der Fahrigkeit des Moderators gewesen sein. So soll der 58-Jährige vor der Show im Caesars-Hotel am Roulette-Tisch gesessen sein und einige Gratis-Drinks des Casinos genossen haben. Später am Abend rief Harvey dann fälschlicherweise Miss Colombia Ariadna Gutiérrez (21) zur Miss Universe aus – statt der eigentlichen Siegerin, Miss Philippines Pia Alonzo Wurtzbach (26).

Doch auch den Veranstalter soll eine Teil-Schuld treffen: Harvey soll kaum Vorbereitungszeit für die Show gehabt haben. Der Moderator wurde offenbar erst wenige Tage vor der Show für die Riesen-Sause angefragt. "Er hatte kaum Zeit gehabt, sich auf die Wahl vorzubereiten und wenig Erfahrung bei dieser Art von Event", sagt ein Insider gegenüber dem Online-Portal "Radar Online". Das Angebot soll finanziell so lukrativ gewesen sein, dass der 58-Jährige trotz der ungünstigen Bedingungen annahm.

Hoffen wir für Pia Alonzo Wurtzbach, dass die Schlagzeilen ab sofort nun ihr ganz allein gehören. Verdient hätte sie es.

Foto (c): Screenshot/Youtube

Österreichs Topmodel-Sieger machen Karriere


Das ist ein Karrierestart! Die Österreichs Nächstes Topmodel 2015 Siegerin Sissi Zheng hat kurz nach ihrer Sieger-Kür bereits ihren zweiten grösseren Job in der Tasche! Nachdem sie für Starfotograf Andreas Bübl als Bond-Girl ihr Können zeigte, ist sie jetzt gemeinsam mit Österreichs Nächstes Malemodel 2015 Sieger Kevin Rössler als Firstmodel bei der großen Goldegger Hochzeitsmesse gebucht.

Neben den zwei Topmodel-Siegern werden auch die Vorarlbergerin Jennifer Scheutz (2.Platz Österreichs Nächstes Topmodel 2015), die Kärntnerinnen Maja Simon (Kärntens Nächstes Topmodel 2014) & Elisa Kolditz (4.Platz Österreichs Nächstes Topmodel 2014), die Tirolerin Sophia Keck (Tirols Nächstes Topmodel 2015), das ukrainische Jademodel Ellina Sedova und Malemodel Ömeralp Kilic zu sehen sein.

Während die von Pour Vous organisierte Hochzeitsmesse für Sissi bereits die zweite Buchung nach ihrem Sieg ist, ist sie für Männer-Topmodel Kevin Rössler der erste Job nach dem Triumph: "Das ging sehr schnell und ich freue mich auf die spannende Aufgabe. Jetzt fängt es erst an!" freut sich der Steirer und witzelt: "Kann ich wenigstens schon üben, falls ich einmal heiraten sollte!"

Foto (c): Manu Jaggl

Miss Germany distanziert sich von Miss Universe Germany!


110 % Gossip: Hinter den Kulissen fliegen weiter die Fetzen. Sarah-Lorraine Riek hat sich ins Out manövriert als sie über die Siegerin der Miss Universe 2015 ablästerte. Die Sache schlägt mittlerweile so hohe Wellen, dass sich sogar die Miss Germany Cooperation zu einem Statement gezwungen sah.

Die Miss Germany Cooperation in Form der amtierenden Miss Germany Olga Hoffmann betont dabei, dass Sarah-Lorraine Riek nichts mit der Miss Germany Cooperation zu tun hat, sondern eine eigene Organisation vertritt. (Anmerkung der Redaktion: diese heißt Miss Universe Germany).

Um sich zusätzlich von Sarah-Lorraine Riek´s Aussagen zu distanzieren wird die Siegerin der Miss Universe 2015 Pia Alonzo Wurtzbach überschwänglich gelobt und man sei "stolz darauf, dass sie halbe Deutsche sei".

Unterdessen gibt es eine Facebook-Gruppe die die Absetzung von Sarah-Lorraine Riek als Miss Universe Germany 2015 fordert.

Foto (c): Screenshot/Video Olga Hoffmann