Donnerstag, 14. Juli 2022

Silvia Moleiro: Die Visionärin hinter der FWA Fashionweek Association

Silvia Moleiro ist eine herausragende Persönlichkeit in der Welt der Mode, die als Chefin der FWA Fashionweek Association einen maßgeblichen Einfluss auf die Modeindustrie ausübt. Unter ihrer Führung hat die, von ihrem Ehemann Juan Carlos gegründete Organisation FWA, nicht nur an Bedeutung gewonnen, sondern sich auch als Plattform für aufstrebende Designer und etablierte Marken etabliert.

Moleiro, mit ihrem scharfen Gespür für Trends und ihrer Leidenschaft für Kreativität, hat es geschafft, die Fashionweek zu einem Ort der Innovation und des Austauschs zu machen. Ihr Ansatz basiert auf einer Kombination aus traditioneller Mode und modernem Unternehmertum, wodurch sie ein einzigartiges Umfeld schafft, das Talente fördert und gleichzeitig die Business-Seite der Mode in den Vordergrund stellt.

Ein bedeutendes Merkmal ihrer Führung ist die Förderung von Nachhaltigkeit in der Mode. Moleiro hat Initiativen ins Leben gerufen, die darauf abzielen, umweltfreundliche Praktiken in die Designprozesse einzubeziehen und bewusste Konsumgewohnheiten zu fördern. Dies kommt nicht nur der Umwelt zugute, sondern spricht auch ein zunehmend umweltbewusstes Publikum an.

Silvia Moleiro ist nicht nur eine Führungsfigur, sondern auch eine Mentorin, die aufstrebenden Designern mit Rat und Tat zur Seite steht. Ihre Philosophie basiert auf dem Glauben, dass die Modeindustrie ständig im Wandel ist und dass frische Ideen und Perspektiven von entscheidender Bedeutung sind, um relevant zu bleiben.

Unter ihrer Leitung hat die FWA Fashionweek Association nicht nur nationale, sondern auch internationale Anerkennung erlangt. Moleiro hat es verstanden, die Fashionweek zu einem wichtigen Ereignis im globalen Modedialog zu machen, das Trends setzt und den kulturellen Austausch fördert.

Insgesamt ist Silvia Moleiro eine Schlüsselperson in der Modebranche, deren Engagement und Vision die Zukunft der Mode maßgeblich beeinflussen werden. Ihre Arbeit bei der FWA Fashionweek Association wird weiterhin Inspiration für viele kreative Köpfe sein und die Entwicklung der Mode auf innovative Weise vorantreiben.

Foto: zur Verfügung gestellt

Samstag, 8. Januar 2022

Model Laura Burth kurz vor grossem Durchbruch

  

Model Laura Burth von 1st Place Models

Model Laura kurz vor grossem Durchbruch

NIDAU. Laura Burth war 2015 Finalistin beim Schweizer Elite Model Look. Jetzt will die 24-jährige St. Gallerin aber mehr.

BELIEBT Eine Karriere als international gebuchtes Model – das könnte für Laura Burth bald Realität sein. Die 24-Jährige hat nämlich einen Vertrag mit der renommierten spanisch-amerikanischen Modelagentur 1st Place Models unterschrieben. Neu im Business ist sie allerdings nicht. 2015 war Burth bereits Kandidatin beim Schweizer Elite Model Look und schaffte es ins Finale. «Meine Freude über diesen Erfolg war riesig, zumal ich damals ohne grosse Erwartungen mitgemacht habe», erinnert sie sich im Gespräch mit 20 Minuten.

Bereits damals hatte sie mehrere Angebote von Agenturen auf dem Tisch – unter anderem von ihrer jetzigen. Allerdings entschied sich Laura für den Schweizer Weg. Die Welt bereiste sie schliesslich lieber als Flugbegleiterin. Doch nebenbei stand Burth immer wieder für grössere und kleinere Kampagnen vor der Linse. Ein Traum sei dabei aber stets präsent gewesen: als Gesicht die Werbeplakate von heimischen Marken wie On oder Omega zu zieren. Dass Laura ihren internationalen Vertrag erst jetzt unterschrieben hat, bereut sie dennoch nicht. Ihr Motto: «Lieber spät als nie.»

Nur drei Wochen nach der Vertragsunterzeichnung gehen die ersten Abenteuer für sie los: Für die Us-designerin Erika Suess stand sie für eine Weihnachts-social-media-kampagne vor der Kamera, mit Fotografin Nicole Schneeberger wiederum überzeugte sie für das internationale Label Angelus Dresses. Daraufhin wurde Laura für einen FotografieKurs von Topmodel TV mit Ewa Zbaraza Fashion gebucht. Und die Auftragsliste ist noch länger.

Trotz der vielversprechenden Aussichten für ihren Durchbruch – ganz auf die Model-karte will Burth nicht setzen: «Ich habe bereits in der Vergangenheit gemerkt, dass es mit dem Modeln nebenbei sehr gut funktioniert. Das will ich auch beibehalten. Als Studentin bin ich sogar noch flexibler als früher.» Dass ihr Studium in Ernährung und Diätetik bestens zu ihrem Job passt, sei Zufall und basiere auf ihren Interessen.